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Am 22. März 2009 wurde anlässlich unserer Mitgliederversammlung das zweite Instrument unserer Reihe vorgestellt: Die Oboe.

 

Weitere Bilder finden Sie hier.

Die beiden Oboisten - Elisabeth Wieland und Thomas Hecker - aus der Meisterklasse von Prof. Klaus Becker stellten fröhlich und locker ihr Instrument und ihren persönlichen, musikalischen Weg vor. Von den Anfängen der Schalmei im Mittelalter über die Barockoboe, die Oboe d' amore und das Englischhorn bis zur modernen Oboe mit ihren Metallklappen und dem vom Spieler selbst gefertigten Mundstück, dem Rohr.

In der Barockzeit war die Oboe ein beliebtes Soloinstrument und wurde sehr viel von Johann Sebastian Bach eingesetzt. Sie hat seit dieser Zeit einen festen Platz im Orchester und in der Kammermusik. Der Oboist gibt vor dem Konzert den Kammerton -a- für das Orchester vor.

Elisabeth Wieland und Thomas Hecker spielten Beispiele Wagners für die Oboe, wobei besonders das "Hirtenlied" für Solooboe aus dem Tristan durch die enorme Atemanstrengungen großen Eindruck auf das Publikum machte. Nachdem die beiden viele Fragen zum Instrument aus dem Publikum charmant beantwortet hatten, begeisterten sie durch ein kleines Kammerkonzert.

Begleitet von Mi-Jung Park am Klavier, lauschte das Publikum den virtuos gespielten Stücken:

Georg Philip Telemann

Sonate Nr. 6 G-Dur aus "Sechs Sonaten" für Melodieinstrumente

Robert Schumann

Adagio und Allegro, As-Dur op. 70

Jean Sibelius

Der Schwan von Tuonela, op. 22 Wir danken den beiden jungen Oboisten für einen überaus interessanten und musikalisch ungewöhnlichen Nachmittag.

Regina Rudow

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