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Am Sonntag, den 17. Januar trafen sich Mitglieder und Gäste des RWV Hannover im Kunstverein im Künstlerhaus in der Sophienstraße. Die Direktorin, Frau Kathleen Rahn führte freundlicherweise selbst durch die Ausstellung des amerikanischen Künstlers Michael E. Smith. 

Smith gestaltet Objekte aus Alltagsgegenständen, die auf den ersten Blick nicht unbedingt „kunstwürdig“ zu sein scheinen. Alte Wasserboiler, auf denen er Taucheranzüge drapiert, oder ausrangierte Kellertüren, die er mit Kuhglocken, Glühlampen oder Sahnespraydosen kombiniert. Die Ausstellungsräume sind radikal leer und nur mit wenigen Elementen ausgestattet. Damit spielt auch das Licht eine wesentliche Rolle, sowohl die Farbe als auch die Helligkeit sind Bestandteil des Objektes. Ganz entscheidend ist die radikale Reduzierung auf das dem Künstler Wichtige.

So heißt es im Einladungsblatt zur Ausstellung: „Die Geste des Wegnehmens oder Reduzieren alle Störelemente bildet bei allen Ausstellungen von Michael E. Smith ein wichtiges erstes Merkmal sowie konstituierendes Element. … Seine radikalen Raumgestaltungen laden dazu ein, sich ganz auf die Kunst und die Räumlichkeiten einzulassen.“

Anschließend trafen sich dann die Teilnehmer zu einem gemeinsamen Neujahrs-Frühstück. Herr Winiarski ließ bei dieser Gelegenheit noch einmal die Aktivitäten des Richard-Wagner-Verbandes Hannover im vergangenen Jahr Revue passieren. Er und Frau Buttkus gaben außerdem einen Überblick über die geplanten Vorhaben für 2016.

Nach circa zwei Stunden ging ein interessanter Sonntagvormittag zu Ende. 

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